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Zeugen- und Angehörigenbetreuung nach schwerem Verkehrsunfall

Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der A5 zwischen Baden-Baden und Rastatt wurde das THW Bühl am frühen Montag zur Bereitstellung einer Aufenthaltsmöglichkeit für die Zeugen und Ersthelfer des Unfalls angefordert. Mit wenigen Handgriffen konnten in unserer Unterkunft ein Aufenthaltsraum sowie drei Büros für die Vernehmung der zeugen eingerichtet werden. Zusätzlich wurden vor allem aufgrund der Minusgrade Kaffee und Tee sowie Frühstück und Erfrischungsgetränke bereitgestellt. Zur seelischen Betreung wurde das Notfallkrisenteam hinzugezogen. Nach Abschluss der Ermittlungsmaßnahmen wurden die Zeugen durch uns wieder zu Ihren Fahrzeugen nach Baden-Baden gebracht bzw. von Ihren Angehörigen bei uns in der Unterkunft abgeholt.
Im Verlaufe des Vormittags wurden auch die Angehörigen der bei dem Unfall Verstorbenen zunächst zu uns gebracht. Auch hier standen wieder Notfallkrisenteam und Polizei für Gespräche und Betreuung bereit.
Neben den Feuerwehren aus Baden-Baden und Rastatt, dem Rettungsdienst und der Polizei waren die Kameraden des THW Baden-Baden direkt an der Einsatzstelle eingebunden.


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